Die Anzahl der im Markt verarbeiteten Etiketten nimmt ständig zu. Das Spektrum reicht von transparenten Etiketten für den Non-Label-Look über bedruckte und teilweise metallisierte Etiketten, bis hin zu dicken Booklets mit integriertem Beipackzettel. Um diese Etikettenvielfalt sicher zu erkennen, reicht nur ein physikalisches Funktionsprinzip bei Etikettensensoren meistens nicht aus. Daher bietet di-soric ein umfangreiches Programm in dieser Sensorsparte an:
Optische Etikettensensoren
zeichnen sich durch eine sehr hohe Schaltfrequenz, eine kurze Ansprechzeit und einer hohen Auflösung aus. Große Gabelweiten bieten Raum für dickere Etiketten. Versionen mit einem sehr flachen unteren Schenkel ermöglichen die Erfassung der Etiketten direkt an der Spendekante, was die Spendegenauigkeit deutlich erhöht.
Kapazitive Etikettensensoren
erkennen sehr dünne und auch transparente Etiketten und positionieren diese exakt. Die Erkennung von Produkt-Doppellagen und die Erfassung von Klebestellen gehören ebenso zu den Einsatzgebieten von kapazitiven Etikettensensoren.
Ultraschall-Etikettensensoren
Ultraschall-Etikettensensoren erfassen nicht nur sehr dünne und transparente Folienetiketten, sondern erkennen auch metallisierte Etiketten sicher und bieten genügend Freiraum für dickere, gefaltete Booklets. Das innovative duale Bedienkonzept – wahlweise über IO-Link oder Teach-In – mit manueller Schwellwertanpassung ermöglicht eine schnelle Inbetriebnahme des Sensors.